Studentenwerk Dresden – Wohnheime und Mensen gut ausgelastet, BAföG weniger nachgefragt
Pressemitteilung 12/2015 des Studentenwerks Dresden vom 14.10.2015
Zu Beginn des Wintersemesters zogen 1.970 Studierende in Dresden sowie 571 in Zittau und Görlitz in die Wohnheime des Studentenwerks Dresden ein. Damit wohnen in Dresden 20 Prozent aller Studienanfänger in einem Wohnheim des Studentenwerks. Mehr als 500 Bewerbern konnte kein Wohnheimplatz zur Verfügung gestellt werden.
Derzeit stehen insgesamt ca. 6.600 Wohnheimplätze in 42 Wohnheimen des Studentenwerks in Dresden, Tharandt, Zittau und Görlitz zur Verfügung. 36 % aller Plätze sind an ausländische Studierende vermietet.
Auch die Hochschulgastronomie ist auf den Ansturm der Studierenden zum Semesterstart gut vorbereitet. So gibt es in mehreren Mensen besondere Aktionswochen, z. B. Oktoberfeste sowie Wochen der jüdischen und tschechischen Küche. An der Südseite der Neuen Mensa Bergstraße bietet ein neues Imbiss-Mobil vegetarische und vegane Snacks an. Um nicht nur um die Mittagszeit die Versorgung zu sichern, haben die Mensen Siedepunkt und WUeins zusätzlich abends geöffnet, ab Ende Oktober auch die Alte Mensa. Die Mensa Siedepunkt kann außerdem samstags 9 bis 20 Uhr und sonntags 11 bis 15 Uhr besucht werden.
In den zehn Mensen in Dresden, Zittau und Görlitz werden insgesamt täglich bis zu 20.000 Mittagessen an Studierende und Hochschulmitarbeiter ausgegeben.
Bis zum 30. September lagen im Geschäftsbereich Studienfinanzierung 10.261 BAföG-Anträge vor. Das sind 10 % weniger als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.
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Übersicht - Wohnheime des Studentenwerks Dresden
Übersicht - Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Dresden
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Für mehr Informationen
Dr. Heike Müller
Pressesprecherin
Studentenwerk Dresden
Tel.: 0351 4697-529
E-Mail: heike.mueller@studentenwerk-dresden.de
Über das Studentenwerk Dresden
Das Studentenwerk Dresden betreut ca. 45.000 Studierende von sieben Hochschulen und einer Staatlichen Studienakademie in Dresden, Zittau und Görlitz. Das Leistungsspektrum umfasst die Studienfinanzierung, Verpflegung in Mensen und Cafeterien, Wohnheim-Bewirtschaftung, Kulturförderung und internationale Austausche. Darüber hinaus gibt es eine Sozial- und Rechtsberatung, Psychosoziale Beratungsstelle, zwei Kindertageseinrichtungen, eine Kinder-Kurzzeitbetreuung und Beratung für Studierende mit Kind.
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